Rasmus Gaupp-Berghausen

Rasmus Franciscus Gaupp-Berghausen, geboren 01.09.1974 in Bregenz/Österreich.rasmus gaupp wasserkristall fotografie nach der methode von masaru emoto

Zwischen 1993 und 2002 Studium Landschaftsplanung und Landschaftspflege and der Universität für Bodenkultur in Wien sowie Studium Agrarwissenschaften an der königlichen landwirtschaftlichen Universität in Kopenhagen/KVL sowie an der Universität in Costa Rica.

R. Gaupp-Berghausen wichtigster Schwerpunkt während seiner Studienzeit in Europa als auch in Mittelamerika galt stets dem Thema Wasser.

Während seiner Studienzeit in Dänemark und Mittelamerika galt das Hauptaugenmerk seiner Arbeiten den Agrarwissenschaften mit Schwerpunkt in Bezug auf Wasser- Versorgung/Kontamination und Bodenqualität/Erhaltung. (Diplomarbeit: The significance of leaching to nutrient loss under humid tropic condition in oil palm production sites). In Österreich galt sein Schwerpunkt der Trinkwasserqualität im Besonderen in Hinblick auf die Reinigung von Trinkwasser von endokrinen (hormonwirksamen) Substanzen

(Diplomarbeit am Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Thema: Das Verhalten von radioaktiv markierten endokrinen Modulatoren bei der Aktivkohlefiltration).

Neben den herkömmlichen Methoden der Wasserqualitätssicherung und Bestimmung in chemischer und mikrobiologischer Sicht galt das Interesse ebenfalls unkonventionellen oftmals von der westlichen Wissenschaft größtenteils ignorierten alternativen Methoden der Wasserqualitätsforschung. Die wichtigste Frage die sich während der Studienzeit formulierte war: Ist es ausreichend Wasserqualität einzig mit materiell messbaren Parametern zu beschreiben oder ist es vielleicht nicht ausreichend Wasser auf H2O + Inhaltstoffen zu reduzieren?

Neben den Studien konnte Rasmus Gaupp-Berghausen in vielen Vorträgen und Seminaren, von denen er einige selber organisierte, lernen und erkennen, dass es noch weit mehr Ansätze zur Beschreibung der Wasserqualität gibt als auf den meisten Universitäten bisher angeboten und dass der heutige Standard zur Wasseruntersuchung nur einen Teil des eigentlichen Bildes des Wassers aufzeigt.

In den letzten Jahren konnte R. Gaupp-Berghausen seine Kenntnisse in Bezug auf Wasser in Zusammenarbeit mit diversen Forschern erweitern und vertiefen. Während unzähliger Auslandsaufenthalte in Japan, Russland, USA, Ägypten sowie Forschungseinrichtungen in Europa konnte R. Gaupp-Berghausen mit Forschern wie Dr. Masaru Emoto, Dr. Konstantin Korotkov, Dr. Ibrahim Karim, Minnie Hein etc. die gestaltbildenden Eigenschaften des Wassers näher erforschen.

In Zusammenarbeit mit Dr. Emoto wurde das Labor Hado Life Europe in Liechtenstein gegründet, welches seit der Eröffnung 2004 unter der Leitung von R. Gaupp-Berghausen steht. Schwerpunkt der Arbeiten von Hado Life Europe ist die Untersuchung von Wasser aber auch anderen Flüssigkeiten in Bezug auf formgebenden Eigenschaften und Qualitäten bei chemisch mikrobiologisch gleich bleibenden Eigenschaften.

2016 wurde das Labor in Liechtenstein geschlossen und neu unter dem Namen Hado Life von der Firma Aquaquinta e.U. aufgemacht.

Seit der Beginn der Arbeiten von Rasmus Gaupp-Berghausen wurden inzwischen über 2000 Wasserproben sowie anderweitige wasserhältige Proben zugesandt.

 Interessante Erkenntnisse der letzten Jahre war die Arbeit mit Wasser in Bezug auf Schwingung. Wasser schein die Eigenschaft aufzuweisen auf jegliche Form von Schwingung zu reagieren. Proben im Mikrowellenbereich, mit Ultraschall aber auch einfach mit Musik konnten die formgebenden Eigenschaften des Wassers bei gleich bleibenden chemischen mikrobiologischen Bedingungen verändern. Interessant ist der scheinbare direkte Zusammenhang zwischen harmonischen Intervallen, wie sie in der Musik Verwendung finden (Harmonielehre/systematische Erfassung des tonalen Klangraumes) und der Eigenschaft von Wasser harmonische geordnete (für das Auge/Empfindung als schön empfundene) Formen zu Bilden.

 Angewandte Untersuchungstechniken von Hado Life Europe sind: Eiskristallfotographie (Wasserproben werden bei über -20°C eingefroren und im Auflichtmikroskop untersucht), Trocknungsbilder der Dunkelfeldmikroskopie (Wassertropfen werden auf Objektträgern aufgetropft und die Form der zurückbleibenden Substanzen werden untersucht) sowie der GDV (Gas Discharge Visualization) Technik (Messung von freien Elektronen und Photonen welches durch künstlich angelegtes Spannungsfeld um das getestete Objekt entsteht).

Untersuchungen und Arbeiten wie das Fruchtwasser-Projekt sollen im wissenschaftlichen Kontext aufzeigen, dass Schwingung wie z.B. der Ultraschall einen Einfluss auf die gestaltbildenden Eigenschaften des Wassers nehmen kann, und dass eine Modulation der Schwingung potentiell qualitätssteigernde Eigenschaft aufweisen kann.

 Der aktuelle Schwerpunkt seiner Arbeiten steht im Zusammenhang mit HRV (Herzratenvariabilität) Klang und Farbe. Durch die Arbeit mit ‘Sound of Soul’ (www.aquaquinta.com) wurde eine Möglichkeit geschaffen die stets variierenden Frequenzen der HRV in Klang und Farbe zu ‚übersetzen’.

Die unterschiedlichen Klänge bzw. Klangfolgen, welche basierend auf der HRV entstehen sind so einzigartig wie der Fingerabdruck eines jedes einzelnen. Neben den sich daraus ergebenden therapeutischen Ansatzmöglichkeiten wurde dadurch ein weiterer Weg geschaffen um die jeweilige Schönheit des Menschen aufzuzeigen sowie den Einfluss des Menschen und dessen Klänge auf das Wasser zu untersuchen bzw. zu veranschaulichen.

Die Arbeit von R. Gaupp-Berghausen versucht einen weiteren Beitrag zum Verständnis von Qualität, im Besonderen im Zusammenhang mit Wasser und die dazugehörigen lebens- regulierenden Prozesse zu leisten.

Dipl.-Ing. für Landschaftsplanung
und Landschaftspflege
MSc in Agricultural Science